Programme
EIN
WINTER AUF MALLORCA
Frédéric
Chopin & George Sand
mit
Landschaftsimpressionen auf Großbild-Leinwand
Auf
die berühmte Mallorca-Reise von Frédéric Chopin, bei der viele seiner schönsten
Kompositionen entstanden, wird das Publikum an diesem Abend mitgenommen.
Ein
stimmungsvolles Konzertereignis, entlang am roten Faden der Lebens- und
Landschaftsbeschreibungen der Insel im Winter 1838/39, einfühlsam niedergeschrieben von Chopins Lebensgefährtin und
Schriftstellerin George Sand, erwartet den Besucher.
Ein
geschwächter Gesundheitszustand veranlasste Chopin,
George Sand und ihre Kinder zu einem Aufenthalt auf Mallorca, wo sie in dem
Kloster zu Valldemossa Aufnahme fanden. Vielleicht
nicht zuletzt die Melancholie des Ortes inspirierte ihn zu seinen berühmtesten
Werken wie .z.B. Préludes op.28 mit dem berühmten „Regentropfenprélude“,
die Polonaisen op.40, die Mazurken op. 41 und das
Scherzo No.3 op.39.
Den
musikalischen Part übernimmt der russische Pianist und Chopin-Spezialist
Vladimir Mogilevsky, die Erzählungen die bekannte
Diseuse Stefania Adomeit. Dazu
erscheinen die Orte und Landschaften, die als Inspiration zu den Werken
dienten, auf einer Großleinwand. So entsteht ein poetischer, audiovisueller
„Gesamtgenuss“.
Vladimir
Mogilevsky ist Preisträger zahlreicher
internationaler Festivals und Wettbewerbe, u. a. des internationalen
Klavierwettbewerbs in Porto und des Liszt-Klavierfestivals. Seit 1993 ist er selbst eng mit dem
Chopin-Museum auf Mallorca verbunden.
Flügel
Vladimir Mogilevsky
Regie
und Erzählung: Stefania Adomeit
„STERNSTUNDEN“ - Chansons, Lieder und Evergreens(2006)
In ihrem Jubiläumsprogramm „Sternstunden“ mit Evergreens, Songs, Chansons und Liedern, die Stars zu Mythen machten, präsentiert die Sängerin Stefania Adomeit einen Überblick über ihre größten Erfolge aus 10 Jahren Premieren in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn.
In dem neuen Programm, das Sie erstmals in der authentischen Atmosphäre des Spiegel-Palastes auf dem Dach der Bundeskunsthalle darbot , haucht die für ihre gefühlvollen Interpretationen bekannte Künstlerin internationalen Klassikern wie Piaf, Brel, Brecht, Hollaender u.a. neues Leben ein: eine melancholische Reise, die einen Bogen von Chansons wie Non, je ne regrette rien und Ne me quitte pas über Songs wie Surabaya-Johnny und Mackie Messer hin zu Liedern großer Diven Für mich soll’s rote Rosen regnen oder Jonny, wenn du Geburtstag hast spannt. Sehnsüchten, Träumen und Hoffnungen verleiht sie einen eigenen Ausdruck.
Mit ihren einzigartigen Programmen ist Stefania Adomeit mittlerweile auf internationalen Konzertbühnen zu Hause. Dabei wird sie kongenial von Paul Hombach am Flügel, der die neuen Arrangements für „Sternstunden“ schrieb, und von Stephan Langenberg am Musette Akkordeon begleitet.
"Das Leben der Edith Piaf in Bildern und Chansons" (1994)
Stefania Adomeit singt Chansons der Legende, in neuen Arrangements von Paul Hombach, mit eigenen
poetischen Zwischentexten und unveröffentlichten Bildern, gebannt auf Großleinwand.
Flügel/Arrangements : Paul Hombach
Musette-Akkordeon : Peter Aussem
"Die Nacht der großen Lieder" (1997)
Die größten und bekanntesten Lieder und Chansons aus den 40er und 50er Jahren, begleitet von Bildmaterial aus den dazugehörigen Filmen. Eine Hommage an das Pathos und die großen Gefühle: Ob Marlene Dietrich, Zarah Leander, Hildegard Kneef, oder Charles Aznavour, Stefania Adomeit lässt sie alle in ihren Songs wieder aufleben.
Flügel/Arrangements : Paul Hombach
Musette-Akkordeon : Peter Aussem
"Songs und Gedichte von Brecht/Weill" (1998)
Zum hundertjährigen Geburtstag von Bertolt Brecht schlüpft Stefania Adomeit in Rollen wie die der Seeräuber-Jenny und andere Figuren aus dem Brechtschen Oeuvre. Werke aus der "Dreigroschenoper", dem "Berliner Requiem", aus "Happy End" und "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", dargeboten in ihrem unverkennbaren eigenen Stil mit erotisch-frechem Timbre.
Flügel/Arrangements : Paul Hombach
"Brel et l'amour" (1998)
Stefania Adomeit singt Chansons des großen belgischen Künstlers. Sie versteht es, "mit ihrer wundervollen Altstimme und ihrem Charisma ihr internationales Publikum zum Lachen und zum Weinen zu bringen."
"L'amour" (2000)
"Wenn ihr zuhören wollt, dann lasst mich erzählen, weinen, lasst mich singen von der Liebe."
Stefania Adomeit präsentiert gefühlvolle Arrangements legendärer Chansons von Gilbert Bécaud, Charles Aznavour, Jacques Brel, Michel Sardou, und Nina Simone, mit denen sie Hoffnungen, Sehnsüchten und Träumen einen neuen Atem gibt.
Flügel : Paul Hombach
Musette-Akkordeon : Peter Aussem
Saxophon/Klarinette : Michael Neuhalfen
"Wie aus 1001 Nacht - Persische Märchen und Fabeln"(2000)
Persische Märchen, handverlesen und vorgetragen von Stefania Adomeit, die hier erstmals ihre einfühlsame Stimme der orientalischen Erzählkunst leiht. Die Sängerin versteht es, ihre Zuhörer in den Zauber, in die Mystik, in die Weisheiten der Jahrhunderte alten Erzählungen zu entführen, sie im orientalischen Ambiente mit verträumter persischer Musik darauf einzustimmen und zu entlassen.